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Jutta Puchhammer-Sédillot

Die Bratschistin Jutta Puchhammer ist gebürtige Wienerin und hat ihre Ausbildung bei Prof Siegfried Führlinger an der Wiener Hochschule für Musik und darstellende Kunst sowie bei Heidi Castleman an der Eastman School of Music in den Vereinigten Staaten absolviert. Sie lebt seit 1987 in Montreal, wo sie Universitätsprofessorin für Viola und Kammermusik an der Université de Montréal ist. Sie ist Solobratschistin des Laval Symphonieorchesters und konzertiert bei internationalen Festivals als Solistin sowie Kammermusikerin. Ihre Leidenschaft gilt der Entdeckung unbekannter Musik vom Beginn des 20. Jahrhunderts, die sie mit viel Freude der Violawelt anlässlich der internationalen Violakongresse vorstellt.

www.juttapuchhammer.com

 

 

 

 

 

 

élise DEsjardins

Die kanadische Pianistin élise Desjardins hat sich im Laufe ihrer Karriere einen exzellenten Ruf als Kammermusikerin und Klavierbegleiterin erworben. Ihre mittlerweile schon 20-jährige Zusammenarbeit mit Jutta Puchhammer brachte beide auf Tourneen rund um die ganze Welt. Die gemeinsam aufgenommenen CDs, „Alto Romantic Fantasies“ und „German Romantic Works“, wurden mit viel positiver Resonanz von „Fanfare“, „Strad“ und „Scena Musicale“ aufgenommen. Elise Desjardins ist Professorin für Klavierbegleitung am Conservatoire de Musique de Montréal. Sie ist Trägerin eines „Premier Prix“ in Klavier und Kammermusik des Conservatoires de Musique de Montréal sowie Master in Music der Universität von Indiana.

 

 

 

 

 

 

 

Henri Büsser

Henri Büsser (1872-1973) war teils deutscher Abstammung und wurde in Toulouse geboren. Er studierte Komposition und Orgel am Konservatorium von Paris bei Gabriel Fauré und Ernest Guirand. Schon bald wurde er sein Talent erkannt und von Charles Gounod, Claude Debussy und Jules Massenet sehr gefördert. 1893 gewann er den Ersten Preis des Prix de Rome für Komposition. 1905 wurde er Chefdirigent der Grand Opera. Ab 1921 unterrichtete er Komposition am Konservatorium, wo er 1931 auch zum ordentlichen Professor ernannt wurde. 1938 wurde er mit der Mitgliedschaft in der Academie Francaise ausgezeichnet, gegen Ende seines Lebens schließlich zum Grand Officier de la Legion d’honneur ernannt.

 

Zu seinen bekanntesten Werken zählen seine Opern Daphnes und Chloé ((1897), Colomba (1920) und Les noces corinthiennes(1921) sowie Orchestrierungen von Debussys Petite Suite und Printemps. 1931 nahm er Gounods Faust als erster Dirigent fast vollständig für HMV auf. Er war für seine anspruchsvollen, aber auch raffinierten Orchestrierungen bekannt, wobei er trotz impressionistischer Einflüsse stets dem postromantischen Kompositionsstil des 19. Jahr-hunderts treu blieb. Büsser schrieb insgesamt drei Pièces de concours, die sehr attraktiv sind und sehr geschätzt waren:

 

Appassionato in cis-moll, op 34, welches Sie auf dieser CD hören können, wurde 1910 komponiert und im selben Jahr noch als Pièces de Conours erstmals verwendet, weiters auch noch 1915 und 1923. Catalane sur des aires populaires op 87 (für Viola und Klavier oder Orchester) wurde 1926 und Rhapsodie Arménienne op 81 1930 als Pièces de Concours vorgeschrieben.

 

Philippe Gaubert

Philippe Gaubert (1879-1941), geboren in Cahors unter bescheidenen Verhältnissen - sein Vater war Schuster und Amateurklarinettist. Er lernte zunächst Geige, später Flöte bei Paul Taffanel am Conservatoire de Paris, wo er auch Kompositionsunterricht hatte. Kurz nach dem Ersten Weltkrieg wurde er Professor für Flöte am Conservatoire sowie Chefdirigent an der Opera de Paris (1920), wo er  für seine Uraufführungen zeitgenössischer Musik sehr geschätzt wurde. Er komponierte zahlreiche Werke für Flöte und Klavier, aber auch für Orchester, Oper und Ballett.

 

Ballade für Viola und Klavier, Pièce de Concours 1938,  Mr Maurice Vieux gewidmet.

 

Hans Sitt

Hans Sitt (1850-1922) wurde in Prag als Sohn eines berühmten Geigenbauers geboren, wo sein schon in jungen Jahren erkanntes exzeptionelles Talent für die Violine und Komposition am Prager Konservatorium ausgebildet wurde. Schon mit 17 Jahren wurde er Konzertmeister an der Oper von Breslau. 1883 wurde er Professor für Violine am Konservatorium in Leipzig. Durch die hohe Zahl  der von ihm komponierten Konzerte für Violine sowie Studienwerke für Geige und Viola in allen Schwierigkeitsstufen erlangte er weltweit großen Ruhm als Geigenpädagoge.

 

Sein Konzertstück op. 46 in g-Moll ist ein Originalwerk für Viola, 1892 komponiert, 1899 orchestriert und im selben Jahr als Pièce de Concours verwendet. Es ist Herrn Professor Friedrich Hermann gewidmet. Dieses Werk  erfreute sich besonderer Beliebtheit in der ersten Bratschenklasse von Th. Laforge in Paris, wo es bald zum meistgespielten Werk des Violarepertoires wurde. Heutzutage wird es seltener zu Gehör gebracht.

 

Léon Honnoré

Léon Honnoré (1868- ?): ein Komponist, dessen Leben weitgehend im Dunkeln liegt.

 

Morceau de concert op 23 (1890 komponiert); Mr Th. Laforge gewidmet. Dieses Stück muss großen Anklang gefunden haben, da es dreimal als Pièce de Concours zum Einsatz kam: 1904, 1911 und 1922.

 

Leon Firket

Leon Firket (1839-1893): Geboren in Liège, Belgien. Lernte zunächst Geige und erhielt Abschlüsse mit dem 1. Prix (Diplom) in der Klasse von Adrien Frère und später von Hubert Leonard am Conservatoire von Brüssel, dessen Geigenklasse er als Repetitor 1865 übernahm. 1877 wurde ihm die erste Bratschenklasse Europas anvertraut, welche er bis zu seinem Tod betreute. Schon 1873 schrieb er die erste „Methode Pratique pour alto“ (damals von Schott herausgegeben). Doch nicht nur als Professor machte er Karriere, sondern ebenso als Solobratscher des Théatre de la Monnaie.

 

Konzertstück in d-Moll für Viola und Klavier; komponiert 1878. Es ist das allererste Pièce de Concours für den ersten Concours für Bratsche 1896. 1903 ist es ebenfalls Pièce de Concours. Dieses Konzertstück wurde neben dem Concertino von Hans Sitt zum Hauptrepertoire der Bratschenklasse von Th. Laforge, das alle Schüler spielen mussten: gespickt mit den wichtigsten technischen Anforderungen, die ein Virtuose meistern können sollte. Es ist in drei Sätzen komponiert, Allegro moderato, Larghetto und Allegro moderato, wobei der Schüler nach damaligem Gebrauch die Wahl gehabt haben soll, ob er den ersten oder zweiten und dritten Satz vorträgt.

 

Eugène Cools

Eugène Cools (1877–1936),gebürtiger Pariser, studierte wahrscheinlich Theorie und Composition am Conservatoire de Paris, da er später Kontrapunkt, Harmonische Analyse und Musikalische Konstruktion unterrichtete. Er hat uns nicht viele eigene Werke hinterlassen, hauptsächlich einige Pièces de Concours für diverse Instrumente und einige Arrangements und Transkriptionen. Am Ende seines Lebens wurde er Editeur de Edition Eschig, wo die meisten seiner Werke verlegt wurden.

 

Poème op 74, Pièce de Concours der Jahre 1909 und 1918, Mr Th. Laforge gewidmet. Die Originalversion ist angeblich für Viola und Orchester, auch wenn es unklar ist, wann und ob überhaupt eine Orchesterversion je herausgegeben wurde. Die Version für Viola und Klavier stammt eindeutig aus dem Jahr 1909.

 

Georges Enescu

Georges Enescu (1881-1955), in Frankreich als Georges Enesco bekannt und wahrscheinlich Rumäniens bekanntester Komponist, war Sohn eines moldawischen Bauern. Mit vier Jahren bekam er seine erste Geige und lernte zunächst bei einem Zigeunervirtuosen. Schon bald wurde sein außergewöhnliches Talent erkannt, man schickte ihn mit sieben Jahren nach Wien, wo er im Wiener Konservatorium als jüngstes je aufgenommenes ausländisches Wunderkind bei Joseph Hellmesberger Geige und bei Robert Fuchs Komposition studierte und bereits mit 13 Jahren seine Abschlussprüfung absolvierte.

 

1895 setzte er sein Studium in Paris beim berühmten Geiger Martin Pierre Marsick, bei den Komponisten Jules Massenet und Gabriel Fauré sowie André Gedalge fort. Neben einer fulminanten internationalen Karriere als Geigenvirtuose wurde er schließlich auch Professor am Conservatoire de Paris, wo er die später sehr renommierten Geiger wie Yehudi Menuhin, Ivry Gitlis, Arthur Grumiaux, Serge Blanc oder Ida Haendel formte. Seine Karriere als Dirigent brachte ihn in die Vereinigten Staaten, wo er Orchester wie New York Philharmonie oder das Philadelphia Symphonie Orchester dirigierte.

 

Er schrieb viele Kammermusikwerke für verschiedenste Besetzungen, aber auch Geigen- und Cellosonaten, die alle sehr von der rumänischen Folklore beeinflusst sind.

 

Den Bratschern hat er das Concerstück für Viola und Klavier hinterlassen. Es wurde 1906 komponiert und 1908, 1913, 1920 und 1927 als Pièces de Concours vorgeschrieben, ein Beweis seiner Beliebtheit. Es ist das einzige einschlägige Werk, das heute zum Standardrepertoire für Viola gehört.

 

Gabriel Grovlez

Gabriel Grovlez (1879–1944)), geboren in Lille, genoss eine Ausbildung in Klavier und Komposition am Conservtoire de Paris, wo sein berühmtester Lehrer Gabriel Fauré war. Zuerst wirkte er als Klavierprofessor und als Korrepetitor des Geigers Henri Marteau (Chaconne in C-Dur op 8, Pièce de Concours 1905, Volumen1), während er am Ende seiner Karriere als Kammermusiklehrer am Conservatoire de Paris unterrichtete. Von 1914-1933 war er Chefdirigent an der Opera de Paris tätig und erfreute sich einer internationalen Karriere als Dirigent in Europa sowie in den USA. Heute ist er eher für seine Kompositionen bekannt, sehr viele davon für Klavier und Stimme, gekennzeichnet durch seine persönliche Farbgebung trotz erkennbarer harmonischer wie melodischer Einflüsse seiner Vorbilder Gabriel Fauré und Claude Debussy.

 

Romance, Scherzo et Finale : Piéce de Concours 1932, Mr Maurice Vieux gewidmet.

 

Virtuosität einmal anders - mit französischem Flair. Viel Vergnügen beim Zuhören !

 

Stan Golestan

Stan Golestan (1875–1956) wurde in Vaslui, Rumänien, geboren, ging aber zum Kompositionsstudium nach Paris. Studierte dort bei Vincent d’Indy, Albert Roussel und Paul Dukas. 1905 wurde er mit dem Kompositionspreis  George Enescu ausgezeichnet. Seine Musik ist von rumänischer Folklore geprägt und noch heute im rumänischen Raum sehr beliebt.

 

Arioso et Allegro de Concert: Piéce de Concours 1933 und 1939, M. Maurice Vieux gewidmet.

 

Georges Hüe

Georges Hüe (1859-1948) wurde in Versailles geboren. Seine Eltern waren berühmte Architekten. Er studierte  mit Charles Gounod und Cesar Franck in Paris. 1897 gewann er den begehrten Prix de Rome für seine Komposition der Cantata Médée. Er komponierte viele Opern, leider mit wenig Erfolg, und wurde hauptsächlich durch seine Werke für Chor und einige Kompositionen für Flöte bekannt. Obwohl man ihm vorhielt, immer nur im selben Stil, ohne hörbare Entwicklung, zu komponieren, fand er trotzdem in Kollegen wie Claude Debussy und Gabriel Fauré Bewunderer.

 

Sein Thème Varié , komponiert 1907, wurde 1919 und 1924 als Pièce de concours verwendet: ein wunderschönes und abwechslungsreiches Werk für Bratsche unf Klavier.

 

Paul Rougnon

Paul Rougnon (1846-1934) geboren in Poitiers. Studierte ab 1862 Klavier, Kontrapunkt und Komposition, sein bekanntester Lehrer war Cesar Franck.1873 wurde er Professor am Conservatoire de Paris. Unter der Direktion von Théodore Dubois schrieb er ab 1896 mehrere Stücke für die Abschlussprüfungen, darunter drei für Viola (ein viertes, Fantasie Caprice (1922), ohne in den Wettbewerb aufgenommen zu werden), andere für Klavier, Flöte und Trompete.

 

Fantaisie de Concert; Pièce de Concours 1902 Interessanterweise ist die originale Klavierpartitur sowohl mit der Geigen- wie der Bratschenstimme versehen.

 

Hélène Fleury-Roy

Hélène Fleury-Roy (1876-1957) studierte Komposition am Conservatoire de Paris bei Henri Dallier, Marie Widor und André Gedalge. Sie war die erste französische Komponistin, die je zum Wettbewerb um den Prix de Rome antreten durfte, 1904 wurde sie schließlich auch mit einem Prix ausgezeichnet. 1928 übersiedelte sie nach Toulouse, wo sie am Konservatorium Professorin für Klavier, Komposition und Harmonielehre wurde. Zu ihren bekanntesten Schülern zählten Louis Auriacombe, später Dirigent, der Geiger Pierre Doukan und der Komponist Charles Chaynes. Fleury komponierte hauptsächlich für Klavier, hinterließ aber auch einige Werke für Gesang, für Violine und Cello sowie die liebliche Fantaisie für viola (oder Violine), op 18 (1906), welche Theophile Laforge gewidmet war und 1906 als Pièce de Concours diente.

 

H. Arends

H. Arends (1855-1924) russischer Komponist, geboren in Moskau, als Andrei (oder Heinrich oder Henri) Fedorovich Arends bekannt. Er studierte Geige und Komposition am Moskauer Konservatoriun und wurde zunächst Geiger, dann Bratscher, später Chefdirigent am Bolschoi Theater. Arends schrieb unter anderem eine Ballade für Viola und Klavier op. 4, wurde aber hauptsächlich für Transkriptionen von I. Tschaikowskys Musik als Komponist anerkannt.

 

Concertino für Viola und Orchester (Klavier) op. 7 war das beliebteste und wohl auch technisch anspruchsvollste aller Pièce de Concours: 1898, 1901, 1907, 1919, 1926 wurde es als Prüfungsstück ausgewählt.  Die gefragte Virtuosität dieses romantischen Werkes ist eine Seltenheit im Repertoire der Viola. Dezimen, Oktavenläufe, Arpeggien über vier Saiten, Staccatopassagen, brillante Läufe, Doppelgriffmelodien, anspruchsvolle Kadenzen – alles kann hier geübt werden.

 

Im Dienste des dokumentarischen Charakters dieser Aufnahmen haben wir beschlossen, die 81-taktige Klaviereinleitung zur Öffnungskadenz der Bratsche vollständig beizubehalten.

 

Henri Marteau

Henri Marteau (1874-1934) geboren in Reims. Wunderkind, wurde bekannter Geiger. War auch Komponist, Freund von Max Reger, unterrichtete Geige zuerst am Conservatoire de Genève, später als Nachfolger von Joseph Joachim an der Akademie für Musik in Berlin. Alle drei Jahre findet noch heute der Internationale Henri-Marteau-Geigenwettbewerb in seinem Haus in Lichtenberg, Bayern, statt.

 

Chaconne in C-Dur op 8, Piece de Concours 1905, Herrn Th. Laforge gewidmet.

 

Réné Jullien

René Jullien (1878-1970) zählt zu jenen französischen Komponisten, über deren Leben nur sehr wenig bekannt ist. Er war  mit Madeleine Gretillat verheiret. Seine Tochter Renée Marguerite Ernestine Jullien (1903-1999) wurde eine sehr berühmte Malerin, die auch mit dem Prix de Rome für Malerie ausgezeichnet wurde. Sie war mit dem Architekten  Jean-Paul Hellet-Ferret verheiratet, mit dem sie eine Tochter namens Claude hatte.

 

Das Concertstück op 19 ist ein technisch sehr anspruchsvolles Werk und diente1912 und 1921 als Pièces de concours.

 

Charles-Édouard Lefebvre

Charles-Édouard Lefebvre (1843-1917) war Sohn eines Malers aus Paris. Er studierte mit Charles Gounod und Ambroise Thomas Komposition. 1895 übernahm er die Direktion der Kammermusikklasse am Conservatoire de Paris.

 

Caprice op 106bis; komponiert 1898 für Violine. Erstausgabefür Viola 1900. Pieces de Concours 1900, 1914; gewidmet M. Guillaume Rémy, einem belgischen Geigenvirtuosen und Professor am Conservatoire.

 

Es ist vom Stil her leicht zu erkennen, dass dieses Werk zuerst für Violine komponiert wurde. Eine gewisse légèreté, von Natur aus der Viola eher fremd, wird hier zur Hauptschwierigkeit der Interpretation. Schnelle Arpeggios, Aufstrich-Staccatos und schnelle chromatische Passagen und andere violonistische Herausforderungen müssen hier gemeistert werden. Ein guter Ersatz für “Kreislerianische Bravourstückerln”.

 

Paul Rougnon

Paul Rougnon (1846-1934) geboren in Poitiers. Studierte ab 1862 Klavier, Kontrapunkt und Komposition, sein bekanntester Lehrer war Cesar Franck. 1873 wurde er Professor am Conservatoire de Paris. Unter der Direktion von Théodore Dubois schrieb er ab 1896 mehrere Stücke für die Abschlussprüfungen, darunter drei für Viola (ein viertes, Fantasie Caprice (1922), ohne in den Wettbewerb aufgenommen zu werden), andere für Klavier, Flöte und Trompete.

 

Allegro appassionato; Pièce de Concours 1916Auch dieses Stück ist gut für die Viola geschrieben und erlaubt passioniertes Spielen des Instrumentes.

 

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Kennenlernen dieser kleinen Juwelen unserer dünn gesäten romantischen Bratschenliteratur.

 

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